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Wer wird der neue Trainer des FC Bayern München – und wer vor Allem nicht? Ein Zwischenstand:

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Die Deutsche Bundesliga neigt sich ihrem Ende zu und wieder einmal geht die Meisterschale routinemäßig nach München. Anbieter von Sportwetten wie 10Bet oder Bwin (vergleiche auch https://www.wettanbietererfahrungen.com/bwin-erfahrungen/) sehen in ihrer Rubrik Fußball den FC Bayern ebenfalls auch wieder als den großen Favoriten auf das Double an (wenn es nicht gar das Triple wird). Da auch die Abstiegsränge innerhalb der Liga schon fix vergeben zu sein scheinen, ist bis auf den Kampf um die Europapokalplätze eigentlich die Spannung schon längst draußen – außer in einer Frage, und die hat nichts mit der aktuellen Tabellensituation zu tun. Diese Frage lautet: Wer wird nächste Saison neuer Trainer des FC Bayern München? Ein Thema, das momentan in aller Munde ist – vor allem auch die Unklarheit, wer es nicht wird. Hier eine kleine Auflistung des aktuellen Standes der möglichen sowie auch „unmöglichen“ Trainerkandidaten der Bayern für 2018/19.

Diese Herren werden es schon mal nicht:

Vorweg ist eines sichergestellt, Jupp Heynckes wird sich definitiv kein weiteres Jahr mehr auf der Trainerbank antun, und auch der heißeste Nachfolgekandidat, Thomas Tuchel, hat nach eigener Aussage bereits einem anderen Top-Klub sein Wort gegeben (zuerst angeblich Arsenal, jetzt soll es doch PSG werden), da die Münchner sich anscheinend zu lange mit einer Verpflichtung Zeit gelassen haben. Auch Joachim Löw meinte bereits im ZDF, dass er andere Sorgen als ein Engagement beim FC Bayern hätte und er wohl seinen Vertrag beim DFB bis 2020 erfüllen wird. Lucien Favre steht bislang auch nicht zur Debatte, dieser wird wohl eher Peter Stöger bei Dortmund beerben.

Jene Kandidaten, die dafür in Frage kämen:

Immer wieder fiel in den letzten Monaten der Name Ralph Hasenhüttl, da Uli Hoeneß ja auf der Suche nach einem deutschsprachigen Trainer sei. Hasenhüttl meinte zwar, dass er noch ein paar Jahre brauchen würde, um einen Klub wie Bayern zu übernehmen, jedoch gab es in den letzten Wochen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und der Leipziger Vereinsführung, was Spekulationen bezüglich eines kommenden Wechsels entfachte. Jedoch schienen sich diese Differenzen zu legen, da man sich angeblich ausgesprochen hätte und wohl mit dem Österreicher auch in die nächste Saison gehe – aber das letzte Wort ist hier vermutlich noch nicht gesprochen.
Das bringt uns direkt weiter zu Niko Kovac, der heuer mit Frankfurt für Furore sorgt, und um die CL-Plätze mitkämpft. Als Ex-Bayer wäre er gerade zu prädestiniert, einen Trainerposten dort zu übernehmen, vor allem zusammen mit seinem Ex-Kollegen Hasan Salihamidzic als Sportdirektor. Aber viele Fragen sich, ob der Schritt von Frankfurt zu Bayern nicht doch eine Nummer zu groß wäre. Vor allem heißt es mittlerweile, dass Kovac seinen Kontrakt in Frankfurt erfüllen möchte, was Bayern an einer Verpflichtung aber nicht hindern würde.

Als nächstes gäbe es da noch Hoffenheims Trainerjuwel Julian Nagelsmann, den die Bayern schon einmal auf dem Radar hatten, jedoch angeblich vorerst nicht mehr – vor allem nach dem Machtwort von Dietmar Hopp. Aber mal schauen, ob der FCB aufgrund des engen Zeitfensters und der schwindenden Kandidaten nicht doch noch einen Versuch unternimmt.

Sogar über Freiburgs Christian Streich wurde ernsthaft nachgedacht, da dieser aufgrund seiner Arbeit im Breisgau große Anerkennung in Deutschland genießt – dies wäre  allerdings ein unglaublich mutiger und auch überraschender Schritt der Münchner.

Von den deutschsprachigen Trainern, die in Frage kommen, wäre dann nur mehr Jürgen Klopp übrig, der aber vermutlich momentan nicht aus Liverpool loszueisen sein wird. Bleiben nur mehr ausländische Kandidaten: Mauricio Pochettino von Tottenham und auch Antonio Conte vom FC Chelsea werden immer wieder genannt, wobei letzterer gar nicht so unrealistisch ist nach der heurigen, eher schwachen Saison bei den „Blues“.

Wir haben also viele Namen, ein paar Absagen, aber auch noch viele möglichen Kandidaten. Eines ist klar, wenn die Bayern ernst machen, können Sie beinahe jeden Trainer der Welt bekommen, wenn die Perspektive stimmt – wir dürfen also auf die weiteren Wochen gespannt sein.

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