Der FC Bayern München versucht den König von München zu halten. Doch die Verhandlungsrunden zeigen immer wieder, dass es hart wird den Nationalspieler Frankreichs zu halten. Eine Zeitung aus Frankreich „L’Equipe“ berichtete nun sogar das Ribery’s Berater Alain Migliacco sagte, er würde nicht verlängern. Stattdessen solle ein Wechsel stattfinden oder Ribery verlässt den Verein nach der Saison.
Somit – insofern man den Aussagen Glauben schenkt – ist Ribery’s Zeit in München nächstes Jahr vorbei. Damit würde nicht nur dem deutschen Rekordmeister, sondern auch der Bundesliga etwas verloren gehen. Wie oft hat Ribery uns Fussballbegeisterte schon verzaubert mit seinen tollen Moves und traumhaften Pässen. Es wäre echt eine Schande diesen Spitzenfussballer gehen zu lassen.
Laut der spanischen Zeitung „Marca“ sei aber weder Real Madrid noch der FC Chelsea bereit 55 Millionen Euro für einen Spieler zu bezahlen, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft. Gerüchten zufolge sollte der Wechsel zu Real Madrid schon unter Dach und Fach sein. Der frühere Wechsel von Arjen Robben sollte wohl mit diesem verrechnet werden.
Uli Hoeneß dementierte diese Aussage jedoch und sagte:
Es gibt keine Vereinbarung mit Real. Wir haben Robben ganz normal bezahlt.
Es werden noch weitere Verhandlungen folgen in einigen Wochen. Derzeit sehen die Bayern jedoch nicht den richtigen Zeitpunkt gegeben.
Jeder Fussballfan wird wohl hoffen, dass uns Ribery in der Bundesliga erhalten bleiben wird. Aber selbst ein FC Bayern hat finanzielle Limits, die nicht überschritten werden. Und im Moment scheint Frank Ribery wohl andere Sachen im Kopf zu haben als eine Vertragsverlängerung beim Rekordmeister. Schade eigentlich.
Quelle: Sport1