Ja wieder einmal das Thema Frank Ribery. Der Franzose treibt die Bayern langsam zur Weißglut. Nicht nur das er ständig ausfällt und kaum Pflichtspiele für den Deutschen Rekordmeister absolviert hat. Ribery ist sich scheinbar immer noch nicht einig wo hin in die Wege eigentlich führen sollen. Angebliches Interesse sollen der FC Barcelona, Real Madrid und Manchester United gezeigt haben.
Natürlich ist Ribery ein weltklasse Fussballer, wenn nicht einer der herausragensten überhaupt neben Größen wie Ronaldinho, Kaka, Iniesta und noch einigen anderen. Doch so langsam nervt das Thema Ribery fast jeden Fussballfan. Der Berater des Franzosen heizt die Angelegenheit nun noch einmal deutlich an und lässt damit die Gerüchteküche so richtig brodeln.
Nun hat sich der erste Spieler zu Wort gemeldet, dem das ganze Theater scheinbar auch nervt. Bastian Schweinsteiger sagte gegenüber dem Deutschen Sportfernsehen „Ich weiß nicht, ob wir nächstes Jahr zusammen spielen. Das liegt an ihm. Vielleicht denkt er nochmal ein bisschen darüber nach, wo er noch vor zwei, drei Jahren gespielt hat“. „Und hoffentlich wird ihm auch bewusst, dass er hier den großen Sprung geschafft hat. Es wäre schön, wenn er hier verlängern würde, aber das liegt allein in seiner Hand.“
Nebenbei sollte auf jeden Fall erwähnt werden, dass Ribery trotz des großen Dramas um die Verlängerung beim FC Bayern München derzeit unter Louis van Gaal keine Große spielt. Gegen den VfL Wolfsburg wird Frank Ribery nur die Bank besetzen weiter nichts. Nach van Gaal wird der Franzose immer fitter, aber er gehört nicht in die beste Mannschaft des FC Bayern München. Schweinsteigers Trikot ist im Moment das wertvollere in der Mannschaft.
Vielleicht sollte sich der gute Frank einfach mal wieder auf das wesentliche konzentrieren, guten Fussball zu spielen und das macht er im Moment keines Falls. Im Gegenteil er ist im Moment der reinste Streitpunkt in der Münchner Mannschaft. Zumal die Mannschaft gut ohne den Nationalspieler auskommt, wenn man auf die letzten Ergebnisse zurückschaut.
Quelle: Sport1, Interview DSF